Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln.
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin.
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen.
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern.
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser.
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel".
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig.
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln.
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh
Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln.
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin.
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen.
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern.
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser.
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel".
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig.
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln.
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh