Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht.
So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht.
Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht.
Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab.
Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen.
Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig.
Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.
Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen.
Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen.
Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt.
Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.
Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst."
Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring
Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht.
So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht.
Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht.
Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab.
Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen.
Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig.
Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.
Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen.
Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen.
Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt.
Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.
Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst."
Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring
Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln.
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin.
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen.
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern.
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser.
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel".
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig.
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln.
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh
Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln.
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin.
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen.
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern.
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser.
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel".
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig.
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln.
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh
Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln.
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin.
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen.
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern.
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser.
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel".
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig.
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln.
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh
Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln.
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin.
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen.
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern.
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser.
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel".
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig.
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln.
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh