Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht.
So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht.
Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht.
Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab.
Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen.
Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig.
Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.
Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen.
Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen.
Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt.
Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.
Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst."
Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring
Seht Euch Nora und Kallisti an, die zusammen viel Spaß haben. Zuerst zwingt Nora Kallisti in einen Keuschheitsgürtel, dann kommt der Flogger zum Einsatz. Danach erhält Kallisti ihre Revanche und spielt ein wenig mit Nora im Whirlpool. Aber auch Nicci und Lupina haben viel Spaß beim Ausprobieren verschiedener Spielzeuge
Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht.
So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht.
Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht.
Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab.
Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen.
Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig.
Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.
Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen.
Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen.
Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt.
Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.
Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst."
Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring
Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht.
So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht.
Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht.
Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab.
Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen.
Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig.
Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.
Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen.
Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen.
Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt.
Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.
Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst."
Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
Hier seht ihr die drei Damen in verschiedenen Rollen. Einmal als entführte Opfer, die hart gefesselt werden. Und Janie die als Dienstmädchen ziemlich leiden muss. Danach gibt es ein paar Fotos mit Anja, wie sie mit nackten Füßen durch den Schnee laufen muss und in Ketten den Haushalt erledigt. Und natürlich von Jane, die es sich in einem Käfig gemütlich gemacht hat.
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...