Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln.
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin.
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen.
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern.
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser.
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel".
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig.
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln.
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh