Nora, Lilith und Jassi

Nora250 BilderBDSM
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Seht Euch Nora und Jassi an, die viel Spaß dabei haben, Lilith als Herrin zu dienen. 

ab-070 Claustrophobia (2)

15:01 MinutenBDSM
ab-070 Claustrophobia (2) 1
ab-070 Claustrophobia (2) 2
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ab-070 Claustrophobia (2) 4

Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert. 
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch. 
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich. 
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?

Lia & Gwendolin

Lia 354 BilderBDSM
Lia & Gwendolin 0
Lia & Gwendolin 1
Lia & Gwendolin 2

Seht Euch Lia und Gwendolin an, die viel Spaß zusammen haben. So probieren sie aus, wie sich Keuschheitsgürtel anfühlen und Hals-Handpranger, natürlich darf auch das Pony-Play nicht fehlen. 

ab-070 Claustrophobia (1)

15:01 MinutenBDSM
ab-070 Claustrophobia (1) 1
ab-070 Claustrophobia (1) 2
ab-070 Claustrophobia (1) 3
ab-070 Claustrophobia (1) 4

Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert. 
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch. 
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich. 
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?

Monique, Kallisti und Bibi 0
Monique, Kallisti und Bibi 1
Monique, Kallisti und Bibi 2
Monique, Kallisti und Bibi 3
Monique, Kallisti und Bibi 4

Die drei Mädels haben viel Spaß mit dem Ausprobieren verschiedener Spielzeuge. So lieben sie Bondage in Pelzjacken, Knebel und viele andere Dinge. 

ab-069 The Company - Teil 4

15:15 MinutenBDSM
ab-069 The Company - Teil 4 1
ab-069 The Company - Teil 4 2
ab-069 The Company - Teil 4 3
ab-069 The Company - Teil 4 4

Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer. 
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?" 
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer. 
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts. 
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon. 
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&

ab-069 The Company - Teil 3

15:15 MinutenBDSM
ab-069 The Company - Teil 3 1
ab-069 The Company - Teil 3 2
ab-069 The Company - Teil 3 3
ab-069 The Company - Teil 3 4

Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer. 
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?" 
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer. 
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts. 
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon. 
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&

Nicki, Anja und Biggi

259 BilderBDSM
Nicki, Anja und Biggi 0
Nicki, Anja und Biggi 1
Nicki, Anja und Biggi 2

Seht Euch Anja, Nicki und Biggi an. Sie haben viel Spaß mit Halsbändern, Wendejacken und in verschiedenen Fesselungen. Biggi ist das Ponygirl, während Anja und Nicki viel Spaß in ihren Sportdresses haben. 

ab-069 The Company - Teil 2

15:15 MinutenBDSM
ab-069 The Company - Teil 2 1
ab-069 The Company - Teil 2 2
ab-069 The Company - Teil 2 3
ab-069 The Company - Teil 2 4

Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer. 
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?" 
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer. 
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts. 
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon. 
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&

Jassi & Kallisti

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Jassi & Kallisti 0
Jassi & Kallisti 1
Jassi & Kallisti 2
Jassi & Kallisti 3
Jassi & Kallisti 4

Seht euch Jassi und Kallisti an, die viel Spaß mit Käfigen, der Neonwand und Hängebondage haben. 

ab-069 The Company - Teil 1

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ab-069 The Company - Teil 1 4

Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer. 
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?" 
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer. 
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts. 
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon. 
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&

ab-068 Kept like a Dog (4)

22:26 MinutenBDSM
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Es ist morgens 8.00 Uhr. Man sieht Sir H. gemütlich im Bett liegend, wie er gerade aufwacht. Die Kamera schwenkt zum Fußende auf den Boden. Dort liegt Lea auf ihrem Hundekissen, Hände und Füße mit Eisen gefesselt und mit einem Halseisen. Das ist mit einer Kette an einem Balken befestigt. Sir H. beugt sich nach vorne über Lea und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine. Na hast Du gut geschlafen?" Lea richtet sich auf alle viere auf und nickt. "Gut, dann werde ich uns mal Frühstück machen." Sir H. geht Richtung Bad und verschwindet darin. Lea liegt auf ihrem Hundekissen und räkelt sich noch ein wenig. Sie reibt sich die Hände und Füße wegen der Fesseln. 
Sir H. kommt angezogen aus dem Bad und geht zu Lea. Er löst die Kette vom Halsband und befiehlt Lea, dass sie so auf allen Vieren jetzt ins Bad krabbelt. Damit das etwas hurtiger geht, gibt es zwischendurch mit der Paddle etwas auf den Hintern. Als Lea im Bad angekommen ist, sagt er: "So, dann mach Dich mal fertig, wasch Dich usw. Bis später." Er nimmt den Schlüssel von innen aus dem Schloß steckt ihn nach außen und schließt ab. Er geht die Treppe hinunter.
Sir H. holt einige Sachen in der Küche zusammen. Dann geht er zur Tür und holt die Brötchentüte, die davor liegt. Nun holt er noch Sekt, Butter usw. aus dem Kühlschrank und packt alles auf das Tablett. So geht er wieder nach oben.
Oben angekommen stellt er das Tablett auf das Bett, geht zum Bad und holt Lea heraus. Sie muss wieder auf allen Vieren zurückkrabbeln und darf sich neben das Bett setzen. Er löst die Handfesseln, um sie ihr gleich wieder hinter dem Rücken zu fesseln. Sir H. fängt an zu frühstücken. Er ißt alleine und gibt Lea nichts ab. "Bekomme ich auch was?" fragt Lea. "Hat Dich jemand gefragt?" faucht er. "Sorry," Lea senkt den Blick. "Aber ich will mal nicht so sein" entgegnet Sir H. Er steht auf und holt aus der Ecke den Hundenapf und stellt ihn vor Lea hin. 
Hin und wieder schmeißt er ihr ein Stückchen vom Brötchen in den Napf. Natürlich hat Lea Probleme, dieses nur mit dem Mund zu futtern. Die Hände kann sie ja nicht benutzen. 
"Dann wollen wir mal auf Deinen Geburtstag anstoßen" lacht Sir H. Er öffnet die Sektfalsche, schüttet sich Sekt ein und trinkt einen Schluck. "Auf meine kleine Lea!" Nachdem er einen Schluck getrunken hat, schüttet er etwas Sekt in den Hundenapf. So kann Lea jetzt auch etwas davon trinken.
Sir H. stellt Tablett, Sekt usw. zur Seite. "Ich habe mit heute für Dich extra frei genommen, damit ich schön mit Dir trainieren kann", meint Sir H. "So dann steh mal auf und mach erst mal 20 Kniebeugen." Lea steht auf und gehorcht. Da sie es aber nicht vernünftig macht, gibt es mit der Paddle ein paar Klapse auf den Hintern. 
"Naja, da haben wir aber noch viel Arbeit mit Dir! Aber das bekommen wir schon hin. Los, leg Dich auf den Bauch!" Sir H. befestigt eine kurze Kette zwischen der Hand und Fuß-Fessel, so daß Lea jetzt in einem schönen Hogtie vor ihm liegt. "Nun beweg Dich mal schön von einer Seite zur anderen und das aber fix und 10x". Lea versucht es, aber es klappt nicht so richtig. Da setzt es auch schon etwas härtere Schläge auf die Fuss-Sohlen.
"Hm, schon etwas besser. Aber da müssen wir Dich noch etwas fitter machen." Lea wird jetzt mit der langen Kette komplett gefesselt. Dazu nutzt Sir H. viele Vorhängeschlösser. 
"So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du Dich auch befreien kannst." Er wirft den Schlüssel in das Spielzimmer. "Damit wir dort gleich weiterspielen können", lächelt er. Lea versucht nun so, wie es ihr möglich ist, in das Spielzimmer zu kommen und sich zu befreien.
Nachdem Lea sich befreit hat, kniet sie sich bereitwillig vor Sir H., die Hände hinter dem Rücken. Dieser begutachtet nun seine kleine Sklavin, indem er nun das Kinn anhebt, ihr den Mund öffnet usw. "Sehr brav, Kleine. Jetzt werden wir mal was für Deinen Kreislauf machen. Ein paar Hängeübungen." Sir H. legt Lea jetzt zunächst die Hand-Hänge-Fesseln an und befestigt diese am Flaschenzug. "Stell Dich hin!" befiehlt er ihr. Jetzt fesselt er ihr Füße mit der DoppelFussFessel. "Und damit das Ganze auch etwas netter aussieht, noch einen Knebel". 
Sir H. zieht nun genüßlich an dem Seil vom Flaschenzug. So hängt Lea jetzt in der Luft. Mit einem Seil, das er ihr um den Bauch bindet, zieht er anschließend ihre Füße nach oben. Die werden nun mit einer Reitgerte behandelt. Nach einer Weile läßt Sir H. Lea wieder runter. Da sie aber noch gefesselt ist, muß sie so etwas auf den Knien verweilen.
Sir H. läßt Lea ganz herunter, löst die Fuss-Fesseln und Hand-Fesseln und befestigt ir die Fuß-Hänger. Lea muss sich auf den Bauch legen und Sir H. zieht sie so nach oben. Die Hände fesselt er jetzt mit einem Seil auf dem Rücken und dann um den Bauch. So ärgert er sie zunächst mit der Paddle, dann mit Kerzenwachs, das er genüßlich auf ihre Fußsohlen träufelt. "Da habe ich jetzt noch 'was Nettes," sagt Sir H., während er Lea wieder herunterläßt.
Er löst die Handfesseln und legt ihr wieder die Hand-Hänge-Fesseln an. Sie muß sich auf den Rücken legen. So wird sie jetzt mit allen Vieren nach oben an den Flaschenzug gehangen und nach oben gezogen. Nun hat Sir H. natürlich noch besser die Möglichkeit sowohl Leas Füße als auch ihre Hände mit Wachs zu verwöhnen.
Lea wird heruntergelassen und bekommt gleich wieder die Metallfesseln angelegt (Hände, Füße, Hals). Die werden alle mit einer Kette verbunden. So muß Lea sich jetzt den Wachs entfernen. Nach einer Weile meint Sir H.: "Du machst ja hier alles dreckig, das kannst Du gleich wieder saubermachen! Schnapp Dir den Staubsauger und mach es ordentlich." Lea geht so gefesselt den Staubsauger holen und saugt den Wachs vom Boden.
"Sehr schön! So, ich möchte jetzt noch was essen und trinken. Du wirst mir also noch ein Brötchen machen." Lea schmiert so in gefesseltem Zustand ein Brötchen und schenkt Sir H. auch ein Glas Sekt ein. "So, ich muss jetzt gleich mal kurz weg. Du kannst Dir schon mal Deinen Käfig aufbauen, aber zügig."
Lea holt die Einzelteile des Käfigs und baut diesen zusammen. Nun befiehlt Sir H., daß Lea in den Käfig kriecht. Aber damit das Ganze noch etwas schwieriger wird, gibt es erst noch eine Augenbinde. So führt er sie zurück ins Spielzimmer, und sie muss nun den Käfig suchen und hineinkrabbeln. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Schläge auf den Po bzw. auf die Füße. Schließlich ist Lea im Käfig, und Sir H. verschließt diesen. Er stecket ihr jetzt noch das Hundekissen hinein und geht.
Lea versucht, es sich so gut wie möglich bequem zu machen und kuschelt sich in den Käfig. 
- Später dann...
"Abendbrot-Zeit" meint Sir H. als er mit einem Topf voller Nudeln wieder hereinkommt. Er öffnet den Käfig und nimmt Lea die Augenbinde und Knebel ab. Er schüttet die Nudeln in den einen Napf. In den anderen schüttet er Wasser aus einem Kanister. "So, Dein Abendbrot. Lass es Dir schmecken." Lea ißt und trinkt nun. Zwischendurch gibt Sir H. noch etwas grünen Ketchup auf die Nudeln. 
Nach dem Essen säubert Sir H. das Gesicht und den Mund von Lea. "So, Zeit für die letzte Übung vor dem Schlafengeh